Justice
Justice ist die Gründerin von deSta. Ihr Ziel ist es Anreize zu schaffen, die Menschen dazu motivieren sich mehr mit Kolonialismus und allem was damit einhergeht zu befassen.
Nimish
Nimish ist seit August 2024 bei deSta. Besonders beeindruckt hat ihn deSta’s Ansatz, die koloniale Vergangenheit Deutschlands ins Bewusstsein zu rücken.
Soundtrack to a Coup d’Etat
Ein Dokumentarfilm der das die Kämpfe des Kongos zeigt, die Rolle der USA und Belgien entlarvt und gleichzeitig die kolonialen Strukturen aufzeigt, die bis heute noch existieren.
Colonial roots of the genocide in Rwanda
In April 1994, the parents of two-year-old Samuel Ishimwe were murdered in Rwanda. Their fate was shared by up to a million people in the genocide against the country’s Tutsi minority. Thirty years on, Samuel sets out to discover what set these terrible events in motion.
Harriet – Der Weg in die Freiheit
Basierend auf dem bewegenden und inspirierenden Leben einer der größten Heldinnen Amerikas, erzählt HARRIET die außergewöhnliche Geschichte von Harriet Tubman, der berühmten Freiheitskämpferin, die allen Hindernissen zum Trotz den Verlauf ihres Lebens und das Schicksal der Nation änderte.
Stamped from the beginning
In seinem Buch erklärt Dr. Ibrahim X. Kendi wie das „weißsein“ erfunden wurde und warum. Diese Doku visualisiert sein Buch und erklärt europäische Geschichte der letzten 500 Jahre.
The death and life of Marsha P. Johnson
Der Pride Month und der Christopher Street Day sind zu einem weltweiten Feiertag geworden. Finde heraus, wie alles begann, nämlich mit Trans Frauen of Color, wie Marsha P. Johnson.
African Queens: Njinga
Erfahre mehr über die mutigen und legendären Kämpferinnen gegen die europäische Invasion im heutigen Kongo und Angola, wie zum Beispiel Königin Nzinga.
Dahomey
Im November 2021 finden 26 Cultural Belongings ihren Weg zurück ins heutige Benin. Sie wurden von den Franzosen dem Königreichs Dahomey entrissen und nach Paris gebracht. Die Lokale Bevölkerung kommt zu Wort.
Das leere Grab
Zur deutschen Kolonialzeit wurden in Tansania Gräber toter Menschen ausgegraben und geplündert. Die Rechtfertigungsgrundlage waren „(pseudo-)wissenschaftliche Forschungen, die den Mythos weißer Vorherrschaft beweisen sollten. Die Abwesenheit dieser Schädel sind bis heute noch bei den Nachfahren zu spüren.