Mbote, Servus et Salut!

Entdecke die faszinierende Geschichte des Afrikanischen Viertels und des Berliner Schlosses in Berlin auf eine völlig neue und inspirierende Weise mit unserer dekolonialen Stadtführung.
Wir bieten dir einen unvergesslichen Einblick in die Vergangenheit und Gegenwart dieser besonderen Orte.

Schließe dich uns an, um gemeinsam eine Reise der Erkenntnis, Inspiration und kulturellen Bereicherung zu erleben.

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Warum solltest du an unseren Führungen teilnehmen?

Dekoloniale Perspektive: Unsere Führungen sind darauf ausgerichtet, die Geschichte des Afrikanischen Viertels und Berliner Schlosses aus einer dekolonialen Perspektive zu betrachten. Wir hinterfragen kritisch koloniale Erzählungen und erkunden, wie diese die Identität des Viertels und Museen beeinflusst haben.

Historische Einblicke: Erfahre mehr über die Geschichte der afrikanischen Diaspora in Berlin und die Rolle des Viertels und von Museen im Laufe der Zeit. Wir beleuchten sowohl die Herausforderungen als auch die Triumphmomente.

Interaktive Erfahrung: Unsere Führung ist nicht nur informativ, sondern auch interaktiv. Du hast die Möglichkeit, Fragen zu stellen, mit den Menschen vor Ort in Kontakt zu treten und so eine tiefere Verbindung zur Community herzustellen.

Bewusstseinsbildung: Die Teilnahme an unserer Führung fördert ein besseres Verständnis für koloniale Auswirkungen und schärft das Bewusstsein für soziale Gerechtigkeit und Inklusion.

GUTSCHEINE

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BEWERTUNGEN

Ein Auszug aus unseren Bewertungen. Vielen Dank!

UNSERE MISSION

Unsere Mission bei Dekoloniale Stadtführungen ist es, historische Narrative neu zu gestalten und einen Raum für inklusive und aufgeklärte Gespräche über koloniale Erbes zu schaffen. Wir glauben an die Macht der Geschichten, um Vorurteile abzubauen und Verständnis zu fördern.
Unsere Touren bieten einen kritischen Blick auf die Vergangenheit, um die Gegenwart besser zu verstehen und gemeinsam eine gerechtere Zukunft zu gestalten. Wir engagieren uns für die Anerkennung und Wertschätzung der Vielfalt kultureller Erfahrungen und sind stolz darauf, dazu beizutragen, koloniale Spuren in unseren Städten aufzudecken und zu überwinden.
Willkommen bei Dekoloniale Stadtführung - für eine Welt, die von Respekt und Gerechtigkeit geprägt ist.

Teilnehmer*innen

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Guides

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WOFÜR WIR STEHEN

Unsere Touren sind für jede Interessierte Person geeignet. Hier können Sie herausfinden, warum.

Authentizität

Alle unsere Reiseleiter*innen haben afrikanische Wurzeln und können Ihnen eine neue, differenzierte Perspektive vermitteln.

Community

Wir schaffen sichere Räume für BIPOCs. Unsere Stadtführer*innen achten darauf diskriminierungssensible Sprache zu verwenden.

Quellen

Unsere Informationen beziehen wir aus einer wissenschaftlichen Arbeit, die von der Stadt Berlin gefördert wurde.

Fakten

Bei unserer Tour wird nichts schön geredet aber es gibt auch keine Schuldzuweisungen. Jede Person darf zuhören und lernen.

CHANCENGLEICHHEIT

Inklusion ist uns wichtig:

Schulen in Berlin steht außerdem seit 2022 ein Budget zur Verfügung mit dem Maßnahmen und Projekte zur politischen Bildung finanziert werden können. So können Sozio- Ökonomische Unterschiede aufgefangen werden. Des Weiteren heißen wir Menschen mit Behinderung herzlich willkommen, die an unseren Führungen teilnehmen wollen.

Für das Jahr 2023 kann jede Person, Gruppe oder Verein bei dem Projekt "Demokratie in der Mitte" einen Förderantrag stellen. Dort könnt ihr 500€ erhalten um beispielsweise die Teilnahme an der Führung für eure Schulklasse oder sonstige Gruppe zu bezahlen.
Den Antrag "Initiativfonds Wedding 2023" könnt ihr innerhalb von 5 Minuten ausfüllen. Hier erfahrt ihr mehr.

FÖRDERANTRAG STELLEN

MAGAZIN

Blogbeiträge, Buchempfehlungen und vieles mehr.

Deutsche Kolonien außerhalb Afrikas

Bismarck- Archipel, Neuhannover, Scharnhorst… habt ihr von diesen Orten schon einmal gehört? Guess what: keiner dieser Orte befindet sich in Deutschland – im Gegenteil, sie sind sogar alle sehr, sehr weit weg. Vielleicht habt ihr mitbekommen, dass im Koalitionsvertrag der GroKo von 2018 zum aller …

Wie profitiert(e) Deutschland vom Sklavenhandel?

Die Aktivitäten der Deutschen am globalen Handel mit versklavten Menschen bereicherte das deutsche Finanz- und Kapitalsystem das u.a. in die Rohstoff- und Metallindustrie floss, die unseren heutigen Wohlstand mitbegründet. Durch den finanziellen Aufschwung wuchs auch die Deutsche Bevölkerung im 17 Jhd. stark an. Gleichzeitig bereicherte das Wachstum der Deutschen Industrie wiederum die Sklaverei: 

Verharmlosung von Rassismus

Heute geht es um einen Kinderspielplatz in Berlin Mitte, dem Volkspark Friedrichshain. Rassismus wird bis heute noch auf verschiedenen Weisen verharmlost, sowohl absichtlich als auch unabsichtlich. Das führt dazu, dass wir gewaltvolle Ausdrücke oder Spiele normalisieren. Betroffene erleben so Mikroaggressionen. Hier sind Beispiele wie so …

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