Warum ist Dekolonisierung wichtig?
Dekolonisierung ist ein wichtiger Prozess, der dazu beiträgt, die Auswirkungen des Kolonialismus auf die heutige Gesellschaft zu verstehen und zu überwinden. Die Folgen des Kolonialismus sind bis heute spürbar und haben tiefgreifende Auswirkungen auf viele Bereiche des Lebens, wie zum Beispiel auf Kultur, Politik und Wirtschaft.
Eine wichtige Rolle spielt dabei die Anerkennung der Geschichte und der Erfahrungen von Menschen, die von Kolonialismus betroffen waren. Dies kann durch eine kritische Auseinandersetzung mit der Vergangenheit und einer Neubewertung von historischen Ereignissen geschehen.
Auch die Überwindung von rassistischen Strukturen und Diskriminierung ist ein zentraler Aspekt der Dekolonisierung. Hierbei geht es darum, Machtverhältnisse zu hinterfragen und zu verändern sowie eine gleichberechtigte Teilhabe aller Menschen in der Gesellschaft zu ermöglichen.
Ein weiteres Ziel der Dekolonisierung ist es, den Blick auf andere Perspektiven und Wissenssysteme zu öffnen. Hierbei geht es um eine Anerkennung und Wertschätzung von indigenem Wissen und Erfahrungen sowie um eine kritische Reflexion westlicher Denkmuster und Weltbilder.
Insgesamt trägt die Dekolonisierung dazu bei, eine gerechtere Gesellschaft zu schaffen, in der Vielfalt geschätzt wird und alle Menschen gleichberechtigt teilhaben können.
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Dein deSta Team

„Ich interessiere mich für das Erinnern:
Welche Versionen der Vergangenheit erinnern Individuen oder Gesellschaften und wie? Und welche Perspektiven oder Geschehnisse unterdrücken sie und warum?“
Nnenna, Stadtführerin, Künstlerin & Researcherin
Doktorandin in Medienanthropologie an der Harvard U. und Global History an der Uni Potsdam.
Sprachen: Englisch, Twi, Deutsch
Dadurch dass Alltagsrassismus stark mit der Kolonialgeschichte zusammenhängt, ist Dekolonialisierung wichtig. Erst indem wir den Ursprung und den Zusammenhang verstehen haben wir die Möglichkeit, alte Denkstrukturen und den damit verbundenen Rassismen sowie stereotypes Denken aufzubrechen.
Cristina Ablinger, Stadtführerin & Schauspielerin
Sprachen: Deutsch, Englisch, Spanisch


Ich möchte ein kritischeres und reflektierteres Narrativ über den Kolonialismus fördern.
Die Menschen die kolonialisiert wurden und ihre künftige Generation müssen wissen was passiert ist, damit der Kolonialismus nie wieder passiert.“
Desmond, Stadtführer
Internat. Security Management M.A.
Sprachen: Englisch, Ewe, Deutsch
Ich glaube, dass wir eine bessere Welt für unsere zukünftigen Generationen schaffen können, wenn wir uns selbst und die Menschen um uns herum über die Geschichte und koloniale Kontinuitäten aufklären.
Sich der Vergangenheit zu stellen mag schmerzhaft sein ist aber absolut notwendig, um eine bessere Zukunft zu schaffen.
Justice Mvemba, Gründerin
Fashion, Luxury & Retail Management B.A
Sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch, Lingala
