Geh in die Vergangenheit, verändere die Zukunft! 

Willkommen bei der Dekolonialen Stadtführung. Wir laden Dich ein, mit uns eine unfassbar bereichernde Erfahrung zu machen, die Dir Einblick in eine Dekoloniale Perspektive gibt. 

Unsere Mission ist es, konventionelle Narrativen über Deutschlands koloniale Vergangenheit in Frage zu stellen, indem wir städtische Räume durch ein tieferes Verständnis und die Anerkennung und Wertschätzung indigener Narrativen, Erfahrungen und Kenntnisse untersuchen.  

Wir setzen uns für Chancengleichheit ein. Eine starke Gesellschaft und integrative Institutionen sollten die Zukunft Deutschlands sein.

Unser Team wird von Menschen geleitet, die eine starke Leidenschaft dafür haben, über koloniale Kontinuitäten zu sprechen, die über kulturelle Erfahrungen und Wissen verfügen, und von Historiker*innen die sich für Veränderungen in der Gesellschaft stark machen. Zusammen setzen wir uns dafür ein, die Geschichten hinter Institutionen und städtischen Umgebungen wahrzunehmen und neu zu gestalten. Es geht uns insbesondere darum zu reflektieren, wie wir als Gesellschaft Institutionen weiterentwickeln, indem wir neue Lösungsansätze finden die den kulturellen und historischen Kontext berücksichtigen. 

Ob Du nun eine lokale oder eine neugierige Reisende Person bist, wir laden Dich ein, Dich mit uns auf eine Entdeckungsreise zu begeben. Die Dekoloniale Stadtführung bietet eine einzigartige Gelegenheit, die Stadt Berlin aus einer neuen Perspektive zu betrachten.

UNSERE MISSION
 
Wir setzen uns ein für Chancengleichheit. Eine starke Gesellschaft & inklusive Institutionen sollen die Zukunft Deutschlands sein.

Warum ist Dekolonisierung wichtig?

Dekolonisierung ist ein wichtiger Prozess, der dazu beiträgt, die Auswirkungen des Kolonialismus auf die heutige Gesellschaft zu verstehen und zu überwinden. Die Folgen des Kolonialismus sind bis heute spürbar und haben tiefgreifende Auswirkungen auf viele Bereiche des Lebens, wie zum Beispiel auf Kultur, Politik und Wirtschaft.

Eine wichtige Rolle spielt dabei die Anerkennung der Geschichte und der Erfahrungen von Menschen, die von Kolonialismus betroffen waren. Dies kann durch eine kritische Auseinandersetzung mit der Vergangenheit und einer Neubewertung von historischen Ereignissen geschehen.

Auch die Überwindung von rassistischen Strukturen und Diskriminierung ist ein zentraler Aspekt der Dekolonisierung. Hierbei geht es darum, Machtverhältnisse zu hinterfragen und zu verändern sowie eine gleichberechtigte Teilhabe aller Menschen in der Gesellschaft zu ermöglichen.

Ein weiteres Ziel der Dekolonisierung ist es, den Blick auf andere Perspektiven und Wissenssysteme zu öffnen. Hierbei geht es um eine Anerkennung und Wertschätzung von indigenem Wissen und Erfahrungen sowie um eine kritische Reflexion westlicher Denkmuster und Weltbilder.

Insgesamt trägt die Dekolonisierung dazu bei, eine gerechtere Gesellschaft zu schaffen, in der Vielfalt geschätzt wird und alle Menschen gleichberechtigt teilhaben können.

WIR STELLEN EIN!

Content Creator*in für Social Media

  • Gute Kenntnisse der gängigen Social Media Plattformen (Instagram)
  • Content Creation: Lust educational Videos aufzunehmen in einer europäischen Sprache
  • Videobearbeitung
  • Interesse an Geschichte und politischen Geschehen
  • Can- Do Attitude
  • Selbständiges Arbeiten

Stadtführer*in

  • Leidenschaft für Public Speaking
  • Übernahme von mindestens 4 Führungen im Monat
  • Von Diskriminierungserfahrungen betroffen
  • Sehr gute Deutschkenntnisse, weitere Sprachen von Vorteil
  • Interesse an Geschichte und politischen Geschehen

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B2B Sales Manager*in

Hört sich gut an? Kontaktiere uns!

Dein deSta Team

 

Ich glaube, dass wir eine bessere Welt für unsere zukünftigen Generationen schaffen können, wenn wir uns selbst und die Menschen um uns herum über die Geschichte und koloniale Kontinuitäten aufklären.

Sich der Vergangenheit zu stellen mag schmerzhaft sein ist aber absolut notwendig, um eine bessere Zukunft zu schaffen.

Justice Mvemba, Gründerin

Sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch, Lingala

Fashion, Luxury & Retail Management B.A

Thil, Praktikant & Tour Guide

Sprachen: Englisch

Ich möchte ein kritischeres und reflektierteres Narrativ über den Kolonialismus fördern.

Die Menschen die kolonialisiert wurden und ihre künftige Generation müssen wissen was passiert ist.”

Desmond, Tour Guide African Quarter

(He/ him)

Internat. Security Management M.A.

Sprachen: Englisch, Ewe, Deutsch

Sarafina, Tour Guide

(She/ Her)

Geographie B.A.

Sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch

Antunga,

Tour Guide African Quarter & Schöneberg

(they/ them)

Liberal Arts B.A.

Sprachen Englisch

Dadurch dass Alltagsrassismus stark mit der Kolonialgeschichte zusammenhängt, ist Dekolonialisierung wichtig. Erst indem wir den Ursprung und den Zusammenhang verstehen haben wir die Möglichkeit, alte Denkstrukturen und den damit verbundenen Rassismen sowie stereotypes Denken aufzubrechen.

Cristina Ablinger, Tour Guide African Quarter

Sprachen: Deutsch, Englisch, Spanisch

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